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    Unbekannt (19.Jhd), Golf von Neapel mit Blick auf den Vesuv, um 1820, Öl

    5.500,00 

    Sehr schöne und zeittypische Arbeit, vermutlich eines deutschen oder italienischen Künstlers. Blick auf die Bucht von Neapel mit dem Vesus im Hintergrund.

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    M. WIELANDT (1863-1922), Steilküste auf Capri, um 1895, Öl Realismus Landschaft

    3.200,00 

    Mit seinen Ansichten und Studien von italienischen Küsten und den Inseln am Golf von Neapel, touristischen Traumzielen, die er selbst jährlich bereiste, ging Wielandt erkennbar einen anderen Weg als die französischen Künstler, welche Paris, die Provence, städtische Peripherien und ihren eigenen Garten zu Orten ästhetischer Innovationen machten. Auch folgte Wielandt nicht der im Kontext des Wilhelminismus mit neuen Implikationen versehenen Hinwendung zu einer deutschen 'Heimat', die nun vor aller Erfahrung großgeschrieben wurde. Vor Kritik von dieser Seite verwahrte ihn im Jahr 1900 Leopold von Pezold, der auf die Bewunderung für den Reichtum an Licht und Farbe in Wielandts Mittelmeerlandschaften die Gegenrede folgen lässt: "'Aber es ist die Fremde, was hier gemalt ist, Koulisse und theatralischer Luxus, - man male uns doch die Heimath, man gebe uns statt dieser buntfarbigen Vedoute ein Stück Vaterland, man schaffe uns intime Landschaften!' Das sind Vorwürfe und Forderungen, die sich in neuester Zeit als patriotische Moral geben ([..])". Zu Recht verweist Pezold auf die längst stattgefundenen Entdeckungen regionaler Schönheit, die dieses Argument obsolet werden lassen.

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    H. TUNICA (1795-1868), Familienbildnis, 1885, Öl Realismus Porträt

    2.500,00 

    Der Künstler zeigt ein klassisches Familienbild vor liebevoll drapierer Kulisse. Das biedermeierliche Familienideal aufgreifend und konservativ komponiert, ist nicht zuletzt in der Kleidung der Dargestellten und der lockeren Strichführung der Einfluss zeitgenössischen Kunstgeschmacks aus der Zeit des späteren 19. Jahrhunderts zu erkennen.

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    L. VOGEL (1810-1870), Antikes Tempelfragment am Meer, um 1840, Öl Romantik

    2.500,00 

    Die Signatur auf einem anderen Bild aus der Gruppe der hier präsentierten Arbeiten weist auf den 1837-1846 in Rom tätigen Thüringer Maler Ludwig Vogel (1810-1870) als Urheber unserer Blätter, nicht etwa auf den Schweizer Mitbegründer des Lukasbundes Georg Ludwig Vogel, der 1810-1813 dort wirkte. Von Rom aus beschickte der aus Hildburghausen stammende, 1844-45 von seinem Bruder Heinrich begleitete Ludwig Vogel 1838 die Dresdner Kunstausstellung mit Landschaften, Genrebildern und Porträts, auch auf den Ausstellungen der Berliner Akademie war er 1842, 44 und 48 vertreten. Vor seiner Rückkehr nach Altenberg muss Vogel die Gegenwelt der deutschen Künstlergemeinde in Rom genossen haben, denn er beteiligte sich mehrfach aktiv an den satirischen Künstlerfesten der Ponte Molle und hielt das nach Gründung des Deutschen Künstlervereins 1845 weiter gepflegte Cervarafest bildlich fest.

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    P. HUET (1803-1869) zug., Landschaft mit Bäumen, um 1850, Öl Impressionismus Lan

    2.400,00 

    Laut alter Überlieferung handelt es sich um eine Arbeit von Paul Huet.

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    L. VOGEL (1810-1870), Massiv der Albaner Berge in der Campagna Romana, um 1840,

    2.000,00 

    Die Signatur auf einem anderen Bild aus der Gruppe der hier präsentierten Arbeiten weist auf den 1837-1846 in Rom tätigen Thüringer Maler Ludwig Vogel (1810-1870) als Urheber unserer Blätter, nicht etwa auf den Schweizer Mitbegründer des Lukasbundes Georg Ludwig Vogel, der 1810-1813 dort wirkte. Von Rom aus beschickte der aus Hildburghausen stammende, 1844-45 von seinem Bruder Heinrich begleitete Ludwig Vogel 1838 die Dresdner Kunstausstellung mit Landschaften, Genrebildern und Porträts, auch auf den Ausstellungen der Berliner Akademie war er 1842, 44 und 48 vertreten. Vor seiner Rückkehr nach Altenberg muss Vogel die Gegenwelt der deutschen Künstlergemeinde in Rom genossen haben, denn er beteiligte sich mehrfach aktiv an den satirischen Künstlerfesten der Ponte Molle und hielt das nach Gründung des Deutschen Künstlervereins 1845 weiter gepflegte Cervarafest bildlich fest.

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    L. VOGEL (1810-1870), Kastell in Ostia, um 1840, Öl Romantik Landschaft

    1.900,00 

    Die Signatur auf einem anderen Bild aus der Gruppe der hier präsentierten Arbeiten weist auf den 1837-1846 in Rom tätigen Thüringer Maler Ludwig Vogel (1810-1870) als Urheber unserer Blätter, nicht etwa auf den Schweizer Mitbegründer des Lukasbundes Georg Ludwig Vogel, der 1810-1813 dort wirkte. Von Rom aus beschickte der aus Hildburghausen stammende, 1844-45 von seinem Bruder Heinrich begleitete Ludwig Vogel 1838 die Dresdner Kunstausstellung mit Landschaften, Genrebildern und Porträts, auch auf den Ausstellungen der Berliner Akademie war er 1842, 44 und 48 vertreten. Vor seiner Rückkehr nach Altenberg muss Vogel die Gegenwelt der deutschen Künstlergemeinde in Rom genossen haben, denn er beteiligte sich mehrfach aktiv an den satirischen Künstlerfesten der Ponte Molle und hielt das nach Gründung des Deutschen Künstlervereins 1845 weiter gepflegte Cervarafest bildlich fest.

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    C. FRANCOLINI (19.Jhd), Lächelnder Franziskanermönch, um 1850, Öl Realismus

    1.700,00 

    Charaktervolles Porträt eines Mönches im Habit der Franziskaner mit schüchtern gesenktem, jedoch freundlichem Blick.

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    D. TOLL (18.Jhd), Lesender in Studierstube, um 1800, Öl Historismus Porträt

    1.700,00 

    Gelungenes Chiaroscuro mit Darstellung eines in seine Studien vertieften Mannes.

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    H. KAULBACH (1846-1909), Italienerin in Trachtenkleid in Landschaft sitzend, um

    1.500,00 

    Schöne Studie einer sitzenden Italienerin in farbenfroher Tracht.

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    J. FÜHRICH (1800-1876), Christuskind in der Krippe, um 1840, Bleistift Romantik

    1.400,00 

    Einfühlsame Zeichnug des Christuskindes in der Krippe liegend. Mit wachem, vertrauensvollem Blick zeichnet Führich den neugeborenen Jesus Christus in der Krippe im Stall zu Betlehem. Das Wissen der Welt und um seine eigene Passionsgeschichte scheint dem Kinde bereits bewusst zu sein. Die Reife des aussergewöhnlichen Kindes drückt sich in der würdevollen haltung und dem eleganten Segensgestus der kleinen Hand aus.

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    H. BELLANGÉ (1800-1866), Überwuchertes Denkmal, um 1850, Feder Romantik

    1.300,00 

    Was malt ein Schlachtenmaler, wenn er keine Schlachten malt? Hippolyte Bellangé gehörte zu den bedeutendesten Schlachtenmalern im Frankreich von Louis-Philippe und Napoleon III. Ein riesiges Œuvre, gefüllt mit zigtausenden Soldaten, Waffen und Pferden, wo der Mensch zur Masse wird. Hochgefeiert und hochdekoriert wird er für diese Darstellungen der Megaevents. Was ihm aber zwischen all dem gepinselten Säbelrasseln und getupftem Pulverdampf nicht abhanden gekommen ist, ist der Blick für die Details. Im Weitwinkel konnte er Massenschlachten lebendig werden lassen, aber wie unter einem Mikroskop war er auch in der Lage, den einzelnen Soldaten in seinem Schicksal wahrzunehmen. Wie sein Freund Nicolas-Toussaint Charlet stellte er das Leben der Soldaten abseits der Schlacht in zahlreichen Lithographien und Zeichnungen dar, mal melancholisch mitfühlend, mal karikierend distanziert. Immer aber mit dem Blick für das Detail, was sich bei ihm nicht nur auf die Äußerlickeiten beschränkte, sondern mitunter auch psychologische Züge annahm. Nun aber zurück zur Eingangsfrage: Was malt er nun? Zunächst einmal ziemlich wenig Anderes. Selbst wenn er ins Genre abgleitet, so findet sich doch immer irgendwo eine Uniform, die auf die eine oder andere Weise ihren Weg ins Bild gefunden hat. Um so erstaunlicher ist unsere Zeichnung, die in jenem unvergleichlich nervösen Strich ein zerstörtes Stück christlicher Kunst zeigt. So lange ist es schon verfallen und vergessen, dass die Natur ihre zarten Finger nach ihm ausgestreckt hat. Das Kreuz liegt gebrochen am Boden. Kaum vorstellbar, dass es nochmals zu altem Glanz zurückkehren kann. Weiß man um Bellangés fokussierte Darstellungen, in denen die geschundenen und heimgekehrten Soldaten in den Blick genommen werden, so kommt man nicht umhin auch in diesem geborstenen Denkmal eine emotionale Konnotation zu erkennen. Gebrochen und einsam: Das sind Vokabeln, die sich auch auf die Soldaten übertragen lassen. Neben dieser emotionalen Dimension fasziniert an diser kleinen und ungemein freien Zeichnung aber besonders der zitternde Strich, der nirgends Halt macht und wie getrieben über das Blatt huscht und aus dem sich nur langsam die klaren Formen abzeichnen, nur um im nächsten Moment wieder von einer weiteren Linienzuckung verschluckt zu werden. Dieser dynamische, fast atmende Prozess macht den besonderen Reiz dieser für Bellangé ungewöhnlichen, aber gerade dadurch spannenden Zeichnung aus. |af|

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